(* koreanische Begrüßung)
puh, endlich habt ihr es geschafft,
durch die unendlichen weiten des Internet
zu uns zu finden.
Wenn ihr wollt, könnt ihr hier mehr
über den
und seine Mitglieder
erfahren.
Viel Spaß.
Was ist Taekwon-Do ?
Taekwon-Do, bei
uns erst seit kurzer Zeit bekannt, ist schon seit Jahrhunderten fester Bestandteil
der koreanischen Gesellschaft.
Wörtlich
übersetzt bedeutet es "die Kunst des Hand- und Fußkampfes".
Es ist jedoch weit mehr. Es bedeutet den Gebrauch des Körpers bei Übung
zur Selbstverteidigung, der durch intensives physisches und geistiges Training
den Einsatz aller Reserven gestattet. Obwohl es sich um eine kriegerische
Kunst handelt, bilden die mit ihr verbundene Disziplin, Techniken und das
vermittelte geistige Training ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsgefühl,
Tapferkeit, Demut und Entschlossenheit. Der Aspekt des geistigen Trainings
unterscheidet den wahren Praktiker vom Sensationshungrigen, der sich damit
begnügt, die rein kämpferischen Aspekte dieser Kunst zu beherrsche.
Taekwon-Do erfreut sich auf der ganzen Welt immer größer werdender
Beliebtheit. 1988 fand diese aus Korea stammende Sportart erstmals im Rahmender
Olympischen Spiele in Seoul/Korea als Vorführdisziplin große Bedeutung.
Zusammengefaßt weist Taekwon-Do auf eine Technik der unbewaffneten Selbstverteidigung
hin. Darunter versteht man das geschickte Ausweichen, Abfangen eines Angriffs
mit Händen und Füßen sowie den Konter, der zur schnellen Ausschaltung
des Gegners führt.
Es gibt kaum einen Teil des menschlichen Körpers, der nicht als Abwehrwaffe
beim Taekwondo gebraucht werden kann: Hände, Finger, Fäuste, Knöchel,
Ellbogen, Knie, Füße Kopf, usw.
Taekwondo ist eine Einheit, die sich aus der Beherrschung des künstlichen
Bewegungsablaufs (Poomse),
des Kampfes (Jayu-kyorugi)
und des Brechens (Kyokpa)
zusammensetzt.
Um Taekwondo zu betreiben, bedarf es keiner besonderen Räumlichkeiten.
Jeder kann zu jeder Zeit an jedem Ort seine Techniken üben und verbessern.
Die Taekwondo-Kleidung ist der Dobok. Das weiß des Anzuges drückt
die moralische Reinheit und Anfang im Sinne der Zen-Philosophie aus. Der Gürtel
(Ty),
den der Taekwondo-Sportler um seinen Dobok bindet, hat verschiedene Farben
und kennzeichnet den Leistungsgrad des Schülers.
Tae: | stoßen,springen oder mit dem Fuß zerschmettern; |
Kwon: | Faust bzw. mit der Hand oder Faust schlagen oder zerstören; |
Do: | der Weg, die Lehre, die Methode. |
Eine Taekwondo-Poomse besteht aus verschiedenen Fußstellungen, kombiniert mit Hand Abwehrtechniken, Fuß- und Faustschlägen, die ineinander übergehen, und als Ganzes gesehen einen Kampf gegen einen oder mehrere Gegner darstellt. |
Es gibt zwei Arten von Wettkämpfen: Kyorugi; dem unprogrammierten, freien Kampf, können alle erlernten Techniken des Angriffs und der Verteidigung angewendet werden. Die zweite Art des Wettkampfes läuft nach einem vorgeschriebenen Schema ab. |
In der Praxis ist es unmöglich, die geballte Kraft gegen eine Person einzusetzen, ohne diese ernsthaft zu verletzen. Das Brechen von Hölzern, Ziegeln und Steinen ist der Beweis für die Fähigkeit, vorhandene Energie erfolgreich auf einen Punkt zu konzentrieren. Damit wird demonstriert, wozu Geist und Körper - sinnvoll koordiniert - in der Lage sind. |
weiß | 10.-9. Kup | Anfänger |
gelb | 8.-7. Kup | Schüler |
grün | 6.-5. Kup | Schüler |
blau | 4.-3. Kup | Fortgeschrittene |
rot / braun | 2.-1. Kup | Fortgeschrittene |
schwarz | 1.-10. Dan | Meistergrade |
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